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Glühendes schwebendes Aluminium
Aluminium schmelzen und schweben lassen. Erklärungen bitte!
Videos am 3.5.2012 um 17:51 Uhr 25.737 mal aufgerufen Abuse 29 37
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Kommentare
Statist schrieb am 3.5.2012 um 18:30 Uhr 0
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetische_Induktion
Randinfo: Der Touchbildschirm von eurem Smartphone funktioniert nach dem gleichen Prinzip, indem ihr mit eurem Finger das induktive magnetische Feld manipuliert und die Sensorik erkennt an welcher Stelle das geschieht.
Randinfo: Der Touchbildschirm von eurem Smartphone funktioniert nach dem gleichen Prinzip, indem ihr mit eurem Finger das induktive magnetische Feld manipuliert und die Sensorik erkennt an welcher Stelle das geschieht.
thermate schrieb am 3.5.2012 um 22:40 Uhr 0
warum nennt man die dinger dann kapazitives touchscreen und nicht induktives touchscreen?
peterpan schrieb am 3.5.2012 um 23:57 Uhr 0
Es gibt beides, wenngleich induktive Touchscreens nicht per Hand, sondern per Eingabestifte bedient werden müssen. Der "gemeine" Smartphone Touchscreen ist ein kapazitiver.
jalogibo schrieb am 3.5.2012 um 19:22 Uhr 0
und nun Erklär mir auch noch mal warum alu sich nur im flüssigen zustand dreht ??und warum ist alu wenns glüht heiß
Statist schrieb am 3.5.2012 um 19:41 Uhr 2
Wie du siehst ist das Alustück nicht in allen 3 Dimensionen gleich groß. Es ist Zylinderförmig. So ist das Magnetfeld konstant im Alustück verteilt und auch wunderbar ausgerichtet. Man sieht das sehr gut, dass die eine Flache Seite höher ist als die andere, weil die Spirale an der Stelle auch früher beginnt. Wenn jetzt das Alu langsam schmilz, wird das Ding immer mehr zu einer Kugel. Wir alle wissen ja wo der Anfang einer Kugel ist?! Genau, eine Kugel hat keinen Anfang und genau aus diesem Grund weiss das Magnetfeld auch nicht wie es sich verhalten soll und richtet sich in der Kugel wirrkürlich aus, dadurch ensteht der Dreheffekt.
Durch die Wärmestrahlung des Aluminiums wird auch eine Lichtwelle erzeugt, die genau diese Farbe besitzt. Je höher die abgegebene Wärmestrahlung, desto heller wird die Farbe.
( keine Lust gegen zu lesen, Fehler können behalten werden)
Durch die Wärmestrahlung des Aluminiums wird auch eine Lichtwelle erzeugt, die genau diese Farbe besitzt. Je höher die abgegebene Wärmestrahlung, desto heller wird die Farbe.
( keine Lust gegen zu lesen, Fehler können behalten werden)
Statist schrieb am 3.5.2012 um 19:43 Uhr -1
War der nicht aus Quecksilber, oder gibts schon ein Update?
TisBetter schrieb am 3.5.2012 um 20:15 Uhr -1
Alu ist vorallem nicht magnetisch.....Nur so nebenbei.....
Noch ne frage?
Noch ne frage?
peterpan schrieb am 3.5.2012 um 23:54 Uhr 1
Manche Dinge provozieren mich zum Meckern. Der Hannes dort droben hat es geschafft.
lobo schrieb am 3.5.2012 um 20:40 Uhr 2
Für einen Wirbelstrom muss Alu nicht magnetisch sein ihr Lutscher
Bit91 schrieb am 4.5.2012 um 4:01 Uhr -1
Bin der Meinung es kann sich nie im leben um Alu handeln. Bei einem Paramagnetismus würde die Kraft nicht reichen um den Würfel schweben zu lassen. Induktion stimm ich zu bei der Drahtdicke kann man ja auch ne lässige Spannung anlegen durch das so enstehende heftige Bfeld drehen die Elektronen komplett am rad.
zwar nich physikalisch korrekt aber logisch
zwar nich physikalisch korrekt aber logisch
Jupiter schrieb am 4.5.2012 um 10:33 Uhr 3
Ich denke eher, dass es sich bei diesem Phänomen um einen sogenannten Road Train handelt.
GregorAusmKreml schrieb am 4.5.2012 um 15:27 Uhr 0
Das schweben wird vermutlich daher kommen, das nach der ersten Windung der Spule, die Wickelrichtung geändert wurde. Mir fällt sonst kein logischer Grund ein, warum man das tun sollte.
Das es Aluminium ist, kann ich nicht ganz glauben, denn wer schon mal Alu geschweißt hat, der weiß das sich die Schmelze, farblich nicht von dem festen Material unterscheidet.
Das es Aluminium ist, kann ich nicht ganz glauben, denn wer schon mal Alu geschweißt hat, der weiß das sich die Schmelze, farblich nicht von dem festen Material unterscheidet.
TisBetter schrieb am 6.5.2012 um 13:14 Uhr -1
@peterpan
leider solltest du bei deinen Kindern bleiben und nicht mit den großen Diskutieren!
Das es Paramagnetisch ist, ist mir auch klar!
Wenn es sich hier um ein sehr starkes Magnetfeld handelt ist immer noch nicht erklärt warum sich das "Alu" erhitzt......
Noch ne frage?
leider solltest du bei deinen Kindern bleiben und nicht mit den großen Diskutieren!
Das es Paramagnetisch ist, ist mir auch klar!
Wenn es sich hier um ein sehr starkes Magnetfeld handelt ist immer noch nicht erklärt warum sich das "Alu" erhitzt......
Noch ne frage?
Soldat schrieb am 6.5.2012 um 13:42 Uhr 0
noch ne Frage... für die ganzen Oberklugscheißer hier : woher kommt das Geräusch in der Spule
:ass:
:ass:
peterpan schrieb am 6.5.2012 um 13:47 Uhr 0
Ach, plötzlich ist es klar. Du bist putzig. Zur Erhitzung: Nennt sich "induction heating". Toller Effekt. Lies dich mal ein, dann wird es weniger peinlich für dich.
TisBetter schrieb am 9.5.2012 um 11:08 Uhr 1
hmm stimmt. Da hab ich mich verrant. Auf diese Weise funktioniert schließlich auch ein Induktionsherd.....
Keine frage....
Keine frage....
Poggen999 schrieb am 9.5.2012 um 18:30 Uhr 0
So damit hier etwas besser mal die Situation erklärt wird. Ich bin zwar nur Maschinenbaustudent, sollte aber halbwegs euch erklären können. Also, das Metall müsste Natrium sein, welches schon bei 98° C schmilzt und deshalb für die Erwärmung duch Induktion ziemlich anfällig ist. Hierbei stimmt es, dass Induktion durch Magnetismus hervorgerufen wird (es wird durch den Stromfluss in der Spule ein sich drehendes Magnetfeld erzeugt --> wirbelstromartige Bewegungen halten bei entsprechender Stärke das Metall in der Luft). Sehe ich mir den Querschnitt des Spulendrahtes an, wird da ne ordentliche Spannung durchgepfeffert (deshalb geht er auch schon am Anfang nur mit dem Bleistift ran), so brauch er "nur" eine geringe Stromstärke verwenden (wird die Spule nicht zu heiß) um die gleiche Leistung hervorrufen zu können. Übrigens ist die Annahme falsch, das nur Ferromagnetische Stoffe (Also Eisen, Nickel, Cobalt) auf magnetische Felder reagieren. Jedes Element und somit auch jeder Gegenstand (UND AUCH LEBEWESEN!!!!) reagieren auf ein Magnetfeld, aber nur die drei eben genannten Metalle tuen dies auch schon bei relativ geringer Magnetfeldstärke (nach unserem Empfinden). Somit ist es auch möglich ein Lebewesen (erfolgreich schon an Nagern und Fröschen getestet-->, das nennt man im übrigen Paramagnetismus [Molekulare Dipol-Dipol Einwirkung ]) durch Magnetfelder schweben zu lassen (dabei wird der Organismus weder geschädigt noch seine Gehirnströme beeinflusst).
Aber nun zurück zur Induktion, das Magnetfeld ist also so stark, das Natrium als nicht ferromagnetsiches Metall trotzdem auf das Magnetfeld reagieren kann (sichtbar). Durch die magnetischen Wirbelströme dreht sich nun das Natrium (die Kugelform später begünstigt dieses Verhalten) und die Induktion sorgt für die Erhitzung des Metalls.
Später, als das Magnetfeld durch die Abschaltung des Stromes "verschwand" (bleibt durch Kriechstrom sowieso noch eine gewisser Magnetismus vor, wie auch der natürliche Magnettismus des Kupfers der Spule), kann das Natrium nicht mehr gehalten werden und fällt zu Boden, da es ein relativ guter Wärmeleiter ist und eh nicht zu heiß war, verfestigt es sich wieder.
Hoffe konnte für ein bisschen Verständnis sorgen
Aber nun zurück zur Induktion, das Magnetfeld ist also so stark, das Natrium als nicht ferromagnetsiches Metall trotzdem auf das Magnetfeld reagieren kann (sichtbar). Durch die magnetischen Wirbelströme dreht sich nun das Natrium (die Kugelform später begünstigt dieses Verhalten) und die Induktion sorgt für die Erhitzung des Metalls.
Später, als das Magnetfeld durch die Abschaltung des Stromes "verschwand" (bleibt durch Kriechstrom sowieso noch eine gewisser Magnetismus vor, wie auch der natürliche Magnettismus des Kupfers der Spule), kann das Natrium nicht mehr gehalten werden und fällt zu Boden, da es ein relativ guter Wärmeleiter ist und eh nicht zu heiß war, verfestigt es sich wieder.
Hoffe konnte für ein bisschen Verständnis sorgen
Overlord schrieb am 11.5.2012 um 2:42 Uhr 6
Ok, jetzt klugscheiße ich auch noch .... und ich hab schon fetig studiert - Elektrotechnik. PS.: studier' lieber auch erst zuende, Poggen ... da sind noch ne Menge Fehler in Deinem Text: "Wirbelstromartige Bewegungen halten das Metall in der Luft?" *pfffft!!!* Bullshit!! ... "drehendes Magnetfeld?" weil der Draht aufgewickelt ist ?! ... Vielleicht meinst Du ein Wechselfeld? Da dreht sich nix, aber der Strom fließt immer hin und her und hin und her ... "Spannung wird durchgepfeffert?" ?! ... nee, man kann nur Strom irgendwo "durchpfeffern". Spannungen kann man anlegen, damit Stöme fließen. "Erwärmung durch Induktion?" nicht direkt, aber ja, induzierte Spannungen verursachen in so einem Gebilde Wirbelströme. Wirbelströme sind Verluste, die sich thermisch äußern - darum glüht's irgendwann. Und nochmal: nein, das Magnetfeld dreht sich nicht, es wechselt (immer hin und her und hin und her, sogar ziemlich schnell, sonst klappt das mit der Levitation paramagnetischer Materialien nämlich nicht. Und nochmals nein zu: "die magnetischen Wirbelstöme" - sowas gibt's gar nicht. Und die drehen auch nicht den Alu-Klotz. Der dreht sich höchstens, weil er in dem Rauschen der äußeren Einflüsse, die auf ihn wirken, irgendwann einen Tick in diese Richtung bekommen hat und keine Gegenkraft vorhanden ist, die diese zufällig entstandene Drehung wieder aufhebt. Und der "Kriechstrom" - LOL!! Magnetismus hast Du also auch noch nicht verstanden... nee, wenn man ein ferromagnetisches Metall erhitzt und es einem starken Magnetfeld aussetzt, so dass es polarisiert wird und es in diesem starken Feld abkühlen lässt, so bleibt die Polarisation erhalten - tadaa, ein Magnet. Für einen Kriechstrom braucht man eine Spannung und einen mehr oder minder schlechten Isolator durch den dann dieser unerwünschte Kriechstrom fließen kann, oder auch auf dessen Oberfläche, weil der Dreck, der sich da möglicherweise abgelagert hat, anfängt zu leiten. Die Kupferspule hat keinen "natürlichen Magnetismus" !!!
Du hast nicht überzeugt, sondern höchstens verwirrt, würde ich mal sagen - was aber hier und da im Berufsleben später mal hilfreich sein kann: wenn Du keine Ahnung hast, erfinde einfach irgendwas ;-)
Aber zurück zu "was hier wirklich passiert":
1. Nicht die Spannung macht's, sondern der Strom! Spannung macht Strom, bei kleinem Widerstand (großem Querschnitt) sogar viel! Ohmsches Gesetz: U = R*I. Ja, der ist bei so'ner dicken Leitung bestimmt nicht klein.
2. Die Schlaufe halte ich fast für überflüssig - ist wahrscheinlich dazu da, damit das Metallstück nicht "ausbüchst", weil das von der obersten Wicklung erzeugte elektromagnetische Feld dem "Hauptfeld" der restlichen Spule entgegengerichtet ist. Diese Wicklung schwächt ansonsten aber nur das Hauptfeld.
3. Nehmen wir mal an, dass das tatsächlich Alu ist - kann auch Natrium sein - falls Natrium paramagnetisch ist - keine Ahnung, bin kein Maschi, oder Werkstoffler ;-) Paramagnetisch ist das Zeug im Video auf jeden Fall und Strom leitet es auch (laut Wikipedia hat Alu einen spezifischen Widerstand von 2,65Ohm mm^2/m, also pro Meter Draht, der einen Querschnitt von 1mm^2 hat, misst man einen elektischen Widerstand von 2,65 Ohm) - ganz gut, also bei viel Bewegung großer Strom, also große Wirbelstromverluste und sogar großes Feld! Denn wo Strom fließt, gibt's ein elektromagnetisches Feld. Dazu muss das Material auch selbst nicht irgendwie magnetisch sein. Das Feld ist aber hier irrelevant, denn es sind ja Wirbelströme (geschlossene Linien). Die machen hauptsächlich Verluste.
Wenn man sich an die Lorenzkraft erinnert, erzeugt Strom in einem Magnetfeld eine Kraft. Wenn man durch eine Spule einen Strom schickt, die neben einer anderen Spule liegt (am besten so, dass die Hauptachsen der Spulen auf eine gemeinsame Achse fallen), erzeugt die stromdurchflossene Spule erstmal ein Magnetfeld, nämlich ein elektromagnetisches Feld, das wiederum in der anderen Spule eine Spannung induziert, die einen Strom fließen lässt, der seinerseits ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das dem anderen Feld entgegen wirkt. Andersherum: wenn ich einen Leiter durch ein Magnetfeld bewege, fließt in ihm ein Strom, der selber ein Magnetfeld erzeugt, das dem ursprünglichen entgegen wirkt.
4. Aber selbst das ist hier nicht der ausschlaggebende Effekt, sondern der Trick ist wirklich der Paramagnetismus: Strom fließt von oben nach unten durch die Spule, das Feld steht entsprechend im Raum (Feldlinien zeigen nach oben - rechte Hand Regel), der Alu-Klotz wird magnetisiert (paramagnetisch) und zwar so, dass er angezogen wird, dann aber wechselt die Flussrichtung des Stroms durch die Spule, das Feld steht anders herum im Raum (Feldlinien zeigen nach unten) und der Klotz wird abgestoßen, wird dann sogar ummagnetisiert, bis er wieder angezogen wird. Dann aber wechselt schonwieder die Stromrichtung und das Spiel startet von neuem. Wenn man die Frequenz der an der Spule anliegenden Wechselspannung richtig wählt, hält das Wechselfeld den sich ständig ummagnetisierenden Alu-Klotz durch Anziehen und Abstoßen im Mittel in der Schwebe.
5. Daher brummt's auch, weil die Stromrichtung ständig wechselt und der Trafo, der das ganze speist, unter dem Wechsel anfängt zu vibrieren.
Gruß - der Johhny
Du hast nicht überzeugt, sondern höchstens verwirrt, würde ich mal sagen - was aber hier und da im Berufsleben später mal hilfreich sein kann: wenn Du keine Ahnung hast, erfinde einfach irgendwas ;-)
Aber zurück zu "was hier wirklich passiert":
1. Nicht die Spannung macht's, sondern der Strom! Spannung macht Strom, bei kleinem Widerstand (großem Querschnitt) sogar viel! Ohmsches Gesetz: U = R*I. Ja, der ist bei so'ner dicken Leitung bestimmt nicht klein.
2. Die Schlaufe halte ich fast für überflüssig - ist wahrscheinlich dazu da, damit das Metallstück nicht "ausbüchst", weil das von der obersten Wicklung erzeugte elektromagnetische Feld dem "Hauptfeld" der restlichen Spule entgegengerichtet ist. Diese Wicklung schwächt ansonsten aber nur das Hauptfeld.
3. Nehmen wir mal an, dass das tatsächlich Alu ist - kann auch Natrium sein - falls Natrium paramagnetisch ist - keine Ahnung, bin kein Maschi, oder Werkstoffler ;-) Paramagnetisch ist das Zeug im Video auf jeden Fall und Strom leitet es auch (laut Wikipedia hat Alu einen spezifischen Widerstand von 2,65Ohm mm^2/m, also pro Meter Draht, der einen Querschnitt von 1mm^2 hat, misst man einen elektischen Widerstand von 2,65 Ohm) - ganz gut, also bei viel Bewegung großer Strom, also große Wirbelstromverluste und sogar großes Feld! Denn wo Strom fließt, gibt's ein elektromagnetisches Feld. Dazu muss das Material auch selbst nicht irgendwie magnetisch sein. Das Feld ist aber hier irrelevant, denn es sind ja Wirbelströme (geschlossene Linien). Die machen hauptsächlich Verluste.
Wenn man sich an die Lorenzkraft erinnert, erzeugt Strom in einem Magnetfeld eine Kraft. Wenn man durch eine Spule einen Strom schickt, die neben einer anderen Spule liegt (am besten so, dass die Hauptachsen der Spulen auf eine gemeinsame Achse fallen), erzeugt die stromdurchflossene Spule erstmal ein Magnetfeld, nämlich ein elektromagnetisches Feld, das wiederum in der anderen Spule eine Spannung induziert, die einen Strom fließen lässt, der seinerseits ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das dem anderen Feld entgegen wirkt. Andersherum: wenn ich einen Leiter durch ein Magnetfeld bewege, fließt in ihm ein Strom, der selber ein Magnetfeld erzeugt, das dem ursprünglichen entgegen wirkt.
4. Aber selbst das ist hier nicht der ausschlaggebende Effekt, sondern der Trick ist wirklich der Paramagnetismus: Strom fließt von oben nach unten durch die Spule, das Feld steht entsprechend im Raum (Feldlinien zeigen nach oben - rechte Hand Regel), der Alu-Klotz wird magnetisiert (paramagnetisch) und zwar so, dass er angezogen wird, dann aber wechselt die Flussrichtung des Stroms durch die Spule, das Feld steht anders herum im Raum (Feldlinien zeigen nach unten) und der Klotz wird abgestoßen, wird dann sogar ummagnetisiert, bis er wieder angezogen wird. Dann aber wechselt schonwieder die Stromrichtung und das Spiel startet von neuem. Wenn man die Frequenz der an der Spule anliegenden Wechselspannung richtig wählt, hält das Wechselfeld den sich ständig ummagnetisierenden Alu-Klotz durch Anziehen und Abstoßen im Mittel in der Schwebe.
5. Daher brummt's auch, weil die Stromrichtung ständig wechselt und der Trafo, der das ganze speist, unter dem Wechsel anfängt zu vibrieren.
Gruß - der Johhny
hirnlager schrieb am 3.7.2012 um 2:14 Uhr 0
Wieviel Watt ist nötig um z.b. das Alu ist möglichst effektiver Zeit auf Temperatur x zu bringen?
hirnlager schrieb am 3.7.2012 um 18:57 Uhr -1
Wieviel Watt ist nötig um das Alu möglichst auf einer Temperatur von xx grad in xx sek. noch effektiv zu erhitzen?
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