Angesagte Beiträge
Ein Plan, uns alle zu knechten
Jetzt gegen TiSA, TTIP, CETA und andere Freihandelsabkommen wehren. Jetzt unterschreiben: https://stop-dark-trade.org.
Videos am 8.10.2016 um 11:34 Uhr 4.584 mal aufgerufen Abuse 14 4
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Kommentare
Hasenboller schrieb am 8.10.2016 um 15:28 Uhr -4
Was soll an den Freihandelsabkommen schlecht sein?
Ich sehe die eher positiv.
Ich sehe die eher positiv.
asj schrieb am 8.10.2016 um 20:34 Uhr 6
Ein Like von mir für diesen Kommentar gegen den Mainstream.
Letztes Jahr, als die Massenproteste anfingen von wegen mangelnder Transparenz, stellte die EU die Verhandlungsprotokolle online. Bisher haben laut Downloadzahl kaum dreitausend Menschen die Protokolle runtergeladen, um sie sich anzusehen. Bei so viel Faulheit oder so zementhart vorgefertigten Meinungen, die keinen Widerspruch erlauben, ist es kein Wunder, dass derart viele Uninformierte durch die Gegend laufen und etwas von "Knechtschaft", "Sklavenarbeit" und "Chlorhühnchen" schwafeln.
Freihandel bedeutet lediglich die Abschaffung von Schutzzöllen, die heimische vor ausländischen Firmen schützen sollen. Wir schaffen unsere ab, die Amerikaner ihre. Die Standards der heimischen Firmen in puncto Verbraucherschutz oder Arbeitsplatzsicherheit können dadurch gar nicht gesenkt werden, denn wer hier tätig wird, muss sich immer noch an unsere Gesetze halten. Und die amerikanischen "Chlorhühnchen"? Wer zwingt euch denn, die zu kaufen? Niemand. Ihr könnt um alles "Made in USA" einen Bogen machen, wenn ihr wollt. Wichtig für die Arbeitsplätze von vielen von uns wäre aber, dass in amerikanischen Regalen mehr "Made in EU" landet!
Letztes Jahr, als die Massenproteste anfingen von wegen mangelnder Transparenz, stellte die EU die Verhandlungsprotokolle online. Bisher haben laut Downloadzahl kaum dreitausend Menschen die Protokolle runtergeladen, um sie sich anzusehen. Bei so viel Faulheit oder so zementhart vorgefertigten Meinungen, die keinen Widerspruch erlauben, ist es kein Wunder, dass derart viele Uninformierte durch die Gegend laufen und etwas von "Knechtschaft", "Sklavenarbeit" und "Chlorhühnchen" schwafeln.
Freihandel bedeutet lediglich die Abschaffung von Schutzzöllen, die heimische vor ausländischen Firmen schützen sollen. Wir schaffen unsere ab, die Amerikaner ihre. Die Standards der heimischen Firmen in puncto Verbraucherschutz oder Arbeitsplatzsicherheit können dadurch gar nicht gesenkt werden, denn wer hier tätig wird, muss sich immer noch an unsere Gesetze halten. Und die amerikanischen "Chlorhühnchen"? Wer zwingt euch denn, die zu kaufen? Niemand. Ihr könnt um alles "Made in USA" einen Bogen machen, wenn ihr wollt. Wichtig für die Arbeitsplätze von vielen von uns wäre aber, dass in amerikanischen Regalen mehr "Made in EU" landet!
michamallorca schrieb am 12.10.2016 um 18:47 Uhr 0
Freihandelsabkommen, juhuuuu. Das ist nach Windpocken und Krätze das wichtigste was wir noch so brauchen.
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