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Das Fahrrad wintertauglich machen
Mit ein paar Handgriffen lässt sich die Bereifung eines Fahrrads wintertauglich machen.
Bilder am 19.1.2011 um 10:39 Uhr 7.301 mal aufgerufen Abuse 5 10
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Kommentare
Mudder schrieb am 19.1.2011 um 13:41 Uhr 0
Und das wichtigste hat er vergessen. Immer schön die Kette einfetten (muss ich auch unbedingt wieder machen)
CCI schrieb am 19.1.2011 um 18:22 Uhr 0
Wie man sehen kann bremst er mit Scheibenbremsen, und ich frage mich auch, ob das wirklich hilft.
Schade nur das diese Lösung bestimmt nicht bei Stollenreifen funktioniert.
Schade nur das diese Lösung bestimmt nicht bei Stollenreifen funktioniert.
smegma schrieb am 19.1.2011 um 18:46 Uhr 0
Hab das letztens im TV gesehen... Galileo oder so
(weiss nicht mehr so genau).
Bei dem höchst wissenschaftlichen Vergleichstest ist ein Fahradblogger mit eben dieser Konstruktion gegen einen Fahradfahrer auf Reifen mit Spikes angetreten. Die Plastikversion hat natürlich abgestunken. Ob es mit Kabelbinder besser ist als ohne bezweifele ich stark.
(weiss nicht mehr so genau).
Bei dem höchst wissenschaftlichen Vergleichstest ist ein Fahradblogger mit eben dieser Konstruktion gegen einen Fahradfahrer auf Reifen mit Spikes angetreten. Die Plastikversion hat natürlich abgestunken. Ob es mit Kabelbinder besser ist als ohne bezweifele ich stark.
Lacocca schrieb am 19.1.2011 um 19:00 Uhr 0
Habe zwar keine Erfahrung, aber ich schätze mal größte Problem beim Fahren im Winter sind die Kurven. Man neigt das Fahrrad bekanntlich nach innen, die Straße bleibt aber ungeneigt, im Sommer rutscht das Fahrrad nicht unter dem Hintern nach außen weg, da Gummi auf Asphalt guten Grip bietet. Im Winter fährt man nicht mehr auf Asphalt und in den Kurven landet man leicht auf dem Hintern.
Wenn man nun genau hinschaut sind die Kabelbinderköpfe unten, leicht über der Reifen ebene angebraucht und zwar immer abwechselnd links und rechts. In den Kurven, egal in welche Richtung, fährt man also auf den Spikes. Denke mal das ist der "Kern" der Idee.
Bringen wirds so sicher nicht so viel, da um nicht wegzurutschen in Kurven theoretisch immer ein "Spike" auf dem Boden sein muss. Da nur jede zweite Kabelbinder ein Spike hat, gibts Lücken. Könnte aber klappen wenn man die Abstände zwischen den Kabelbindern verringert.
... wie viel Text man sich aus den Fingern saugen kann ohne Erfahrung mit der Sache zu haben!
Wenn man nun genau hinschaut sind die Kabelbinderköpfe unten, leicht über der Reifen ebene angebraucht und zwar immer abwechselnd links und rechts. In den Kurven, egal in welche Richtung, fährt man also auf den Spikes. Denke mal das ist der "Kern" der Idee.
Bringen wirds so sicher nicht so viel, da um nicht wegzurutschen in Kurven theoretisch immer ein "Spike" auf dem Boden sein muss. Da nur jede zweite Kabelbinder ein Spike hat, gibts Lücken. Könnte aber klappen wenn man die Abstände zwischen den Kabelbindern verringert.
... wie viel Text man sich aus den Fingern saugen kann ohne Erfahrung mit der Sache zu haben!
Sonderzeichen schrieb am 20.1.2011 um 0:43 Uhr 0
Das wichtigste jedoch darf man nicht aus den Augen verlieren:
Es sieht scheisse aus! Dann lieber mal abmaulen.
Es sieht scheisse aus! Dann lieber mal abmaulen.
Cartman schrieb am 20.1.2011 um 19:44 Uhr 0
hätte er ein paar 1cm schnellbauschrauben von innen durch den matel geschraubt, wärs vielleicht effektiver gewesen als plastikstripes
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