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Kommentare
Perico schrieb am 16.11.2009 um 23:48 Uhr 0
vielleicht war er nach den vielen Handständen müde geworden, so wie er sich auf den Boden geworfen hat. 
Cartman schrieb am 17.11.2009 um 13:06 Uhr 0
genial. wär der torwart robert enke, hätte er sich jetzt das leben genommen
Cartman schrieb am 17.11.2009 um 13:47 Uhr 0
sorry ich hab kein respect, vor menschen die selbsmord begehen. der läßt frau und kinder zurück weil er sich nicht bei sein problem helfen lassen wollte und zum dank bekommt er auch noch ein staatsbegräbniss. und das wo in jeder religion selbsmörder verachtet werden. ist meine meinung.
slymaerzhase schrieb am 17.11.2009 um 14:12 Uhr 0
der hatte depressionen,mensch.
das ist ne krankheit und keine schlechte laune!
und er hat sehr wohl jahrelang dagegen angekämpft.
daß seine leibliche tochter gestorben ist,wird die sache auch nicht besser gemacht haben.
das ist ne krankheit und keine schlechte laune!
und er hat sehr wohl jahrelang dagegen angekämpft.
daß seine leibliche tochter gestorben ist,wird die sache auch nicht besser gemacht haben.
Jupiter schrieb am 17.11.2009 um 15:14 Uhr 0
Dass man dann den Zugführer ins nächste Unglück stürzt ist trotzdem kein Zeichen von Freundlichkeit. Ich muss Cartman zustimmen. Depression hin oder her, für mich ist der Tüp n Wichser und dieses ganze geheule um den geht mir sowas von aufn Sack, ich kann's gar nicht in Worte fassen.
slymaerzhase schrieb am 17.11.2009 um 15:21 Uhr 0
das ganze gewese daß jetzt veranstaltet wird nervt mich auch.
trotzdem glaube ich nicht,daß er voll zurechnungsfähig war als er die tat begangen hat.und er hatte sicher andere sorgen,als an den zugführer zu denken.ich finde es falsch ihn für seinen selbstmord zu verurteilen,denn man steckt nicht in seinen schuhen und weiß daher auch nicht was alles in ihm vorgegangen ist.
trotzdem glaube ich nicht,daß er voll zurechnungsfähig war als er die tat begangen hat.und er hatte sicher andere sorgen,als an den zugführer zu denken.ich finde es falsch ihn für seinen selbstmord zu verurteilen,denn man steckt nicht in seinen schuhen und weiß daher auch nicht was alles in ihm vorgegangen ist.
Jupiter schrieb am 17.11.2009 um 15:26 Uhr 0
Okay, kann natürlich sein, dass er neben der Spur stand, aber wissen tun wir es nicht, von daher kann er auch einfach n Spasti sein. Das wird man nie erfahren. Der Lokführer tut mir einfach leid und er wird der nächste sein, der von der Klippe springt... Ach ich könnte grad 1000 Seiten weiterschreiben, aber das artet nur sinnlos aus, ihr kennt das ja. Bis bald Leute...
T0m schrieb am 17.11.2009 um 15:52 Uhr 0
verstehen kann ich das auch nicht, aber einen Selbstmörder als Spasti zu bezeichnen mit deinem (Un-) Kenntnisstand, der selbst Karl Moik noch neidisch machen würde, finde ich mehr als anmaßend.
Vor den Zug werfen ist natürlich asozial, aber anscheinend lebte er wohl sowie schon irgendwie außerhalb der Gesellschaft.
Über den ganzen Medienzirkus kann man sich streiten und warum sollten die Leute nicht um ihn trauern? Immerhin eine Person die am Leben gescheitert ist und das obwol sie eigentlich beruflich sehr weit gekommen ist.
Vor den Zug werfen ist natürlich asozial, aber anscheinend lebte er wohl sowie schon irgendwie außerhalb der Gesellschaft.
Über den ganzen Medienzirkus kann man sich streiten und warum sollten die Leute nicht um ihn trauern? Immerhin eine Person die am Leben gescheitert ist und das obwol sie eigentlich beruflich sehr weit gekommen ist.
Cartman schrieb am 17.11.2009 um 16:34 Uhr 0
da hab ich aber ein thema begonnen und das bei eigentlich so ein lustigen clip.
depressionen hatte bestimmt jeder schon mal im leben, die einen kommen schnell drüber weg, die andern brauchen hilfe. aber letztentlich ist es behandelbar. jede form von selbsmord ist feige. er hat sich selbst aufgegeben und somit alle enttäuscht die an ihn glaubten.
dieser ganze hype um ihn läßt andere depressive menschen nur glauben, das selbsmord ne ehrenvolle art und weise ist, von der welt zu treten.
depressionen hatte bestimmt jeder schon mal im leben, die einen kommen schnell drüber weg, die andern brauchen hilfe. aber letztentlich ist es behandelbar. jede form von selbsmord ist feige. er hat sich selbst aufgegeben und somit alle enttäuscht die an ihn glaubten.
dieser ganze hype um ihn läßt andere depressive menschen nur glauben, das selbsmord ne ehrenvolle art und weise ist, von der welt zu treten.
T0m schrieb am 17.11.2009 um 16:57 Uhr 0
du musst unterscheiden von der Sicht von außen und der Sicht von innen. Es mag vielleicht feige erscheinen, doch anscheinend kann die Belastung der man sich in seiner Deppression ausgesetzt fühlt die Kraft des Menschen übersteiegen, so dass er einfach zusammenklappt oder eben umbringt. Das Wort feige möchte ich eigentlich nur ungern in diesem Kontext gebrauchen.
Falsch ist der Selbstmord aber i.A. aber natürlich schon und man muss auch versuchen gefährdete Leute wieder in die Bahn zu bringen. Die Trauer ist ein Stück auch Beileid an die Angehörigen, die gerade bei einem Selbstmord unter Schuldgefühlen leiden können.
Ich diskurtiere bei diesem Thema immer energisch mit, da ich selbst erleben musste, wie sich ein guter Freund aus meiner Kindheit das Leben genommen hat. Soll ich jetzt etwa auch dumme Witze an seinem Grab machen und seiner Mutter ne Karte schreiben wie feige er doch war??
Falsch ist der Selbstmord aber i.A. aber natürlich schon und man muss auch versuchen gefährdete Leute wieder in die Bahn zu bringen. Die Trauer ist ein Stück auch Beileid an die Angehörigen, die gerade bei einem Selbstmord unter Schuldgefühlen leiden können.
Ich diskurtiere bei diesem Thema immer energisch mit, da ich selbst erleben musste, wie sich ein guter Freund aus meiner Kindheit das Leben genommen hat. Soll ich jetzt etwa auch dumme Witze an seinem Grab machen und seiner Mutter ne Karte schreiben wie feige er doch war??
peterpan schrieb am 17.11.2009 um 17:25 Uhr 0
Den Grad und das Ausmaß von Depression über den Kamm zu scheren und die Krankheit generell als behandelbar zu pauschalisieren UND es auf eine Stufe bringen mit "depressionen hatte bestimmt jeder schon mal im leben" ist ja schon genial. Den Selbstmord aber dadurch als asozial zu entlarven, weil es gegen jedwege religiösen Werte verstößt, ist einfach nur geil. Großes Kino Cartman. Da müssen Backfire und ich aber noch lange üben, um auf so einen ausgemachten Dünnpfiff zu kommen.
Cartman schrieb am 17.11.2009 um 18:37 Uhr 0
na dann übt mal fleißig, solange du keine gegenagumente bringst und meine ansicht so loben tust steh ich hinter mein dünnpfiff
peterpan schrieb am 17.11.2009 um 19:57 Uhr 0
Muss ich dir echt erklären, wo der Haken ist, etwas mit religiösen Ansichten zu begründen? Armes Kind.
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