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Hier darf ich auch mal schweizerdeutsch reden
HerrLichER schrieb am 24.3.2010 um 16:16 Uhr 0
verdammt nomol scho weder hochtütsch gschrebe do enne... esch e verdammti gwonnheit
slymaerzhase schrieb am 24.3.2010 um 16:21 Uhr 0
bleib mal lieber beim deutsch.
bundy hat eben scheinbar nichts verstanden,sonst hätte er gerafft daß wir von kindern zu altersheim übergegangen waren.
naja,sowas soll ja motorradfahrern gelegentlich zustoßen.
nicht daß ich dir das wünschen würde!
bundy hat eben scheinbar nichts verstanden,sonst hätte er gerafft daß wir von kindern zu altersheim übergegangen waren.
naja,sowas soll ja motorradfahrern gelegentlich zustoßen.
nicht daß ich dir das wünschen würde!
HerrLichER schrieb am 24.3.2010 um 16:24 Uhr 0
aber do esch doch de schwizertüsch trade... wenn ned do wo dänn?? :-P
hehe ne irgendwie sagen mir eben meine kolegen in letzter zeit öfters mal ich darf/soll nicht rasen und so... dafür bin ich gar kein raser nur auf der rennstrecke!! zufall?? oder schicksal??
hehe ne irgendwie sagen mir eben meine kolegen in letzter zeit öfters mal ich darf/soll nicht rasen und so... dafür bin ich gar kein raser nur auf der rennstrecke!! zufall?? oder schicksal??
Bundy schrieb am 24.3.2010 um 16:25 Uhr 0
ich hols gälisch raus, leckts mir doch alle
Altersheim ist genau das selbe. Stehen Wochenende und Nachmittags im Supermarkt anne Kassen rum und haben es passend ... Alle weg!
Altersheim ist genau das selbe. Stehen Wochenende und Nachmittags im Supermarkt anne Kassen rum und haben es passend ... Alle weg!
HerrLichER schrieb am 1.4.2010 um 15:17 Uhr 0
so weder mol schwizerdütsch!!! ^^
Es breitmuulfröschli gad zom fotograf ond wott es portrai mache…
Doch de fotograf brengt sgrosse muuul vom breitmuuulfröschli ned ufs beld… do seit der zom breitmuulfröschli: säg doch mal confitüre!!
Drufabe seit sbreitmuulfröschli: marmelade…
Es breitmuulfröschli gad zom fotograf ond wott es portrai mache…
Doch de fotograf brengt sgrosse muuul vom breitmuuulfröschli ned ufs beld… do seit der zom breitmuulfröschli: säg doch mal confitüre!!
Drufabe seit sbreitmuulfröschli: marmelade…
Bundy schrieb am 1.4.2010 um 18:20 Uhr 0
und wo soll da nun der Witz sein? Schließlich gibt es einen gesetzlich geregelten Unterschied zwischen Marmelade und Konfitüre! Oder sollte dies als Antiwitz durchgehen?
Soldat schrieb am 1.4.2010 um 21:00 Uhr 0
gilt der Unterschied auch in der Schweiz oder nur im überreguliertem Deutschland bzw in der EU ?
HerrLichER schrieb am 6.4.2010 um 7:50 Uhr 0
naja be ois werd das ned eso onterschede... aber esch scho betz en antiwetz...!! die fendi eifach so die hertischte :-P das esch glaubs nome ide EU eso *lach*
Hocked zwoi pelzli am abgrond seit einte zom andere: hesch au angscht das mer abegheite?
Do seit sandere: psst Pelzli chönd doch gar ned rede!!
Hocked zwoi pelzli am abgrond seit einte zom andere: hesch au angscht das mer abegheite?
Do seit sandere: psst Pelzli chönd doch gar ned rede!!
HerrLichER schrieb am 6.4.2010 um 8:24 Uhr 0
oder de
Esch e tschongel versammlig… alli tier send dette ond de könig esch grad am schnorre!! Sgad so om finanziielli sache…
König: alli tier wo grösser send wie en meter müend 1000.- zahle
König: alli tier wo grösser send wie drü meter müend 3000.- zahle
De frosche sch di ganz zit am lache well er jo so chli esch… er lached eifach alli us wo zahle müend…
Da gfall em könig natürlech gar ned ond seit: alli tier wo ned so gross send grüen ond e grossi schnorre hend müend 70'000.- zahle!!
De frosch seit denne nomeno: ou das arme krokodil..
Esch e tschongel versammlig… alli tier send dette ond de könig esch grad am schnorre!! Sgad so om finanziielli sache…
König: alli tier wo grösser send wie en meter müend 1000.- zahle
König: alli tier wo grösser send wie drü meter müend 3000.- zahle
De frosche sch di ganz zit am lache well er jo so chli esch… er lached eifach alli us wo zahle müend…
Da gfall em könig natürlech gar ned ond seit: alli tier wo ned so gross send grüen ond e grossi schnorre hend müend 70'000.- zahle!!
De frosch seit denne nomeno: ou das arme krokodil..
kleenegrosse schrieb am 7.4.2010 um 11:34 Uhr 0
Schweizerdeutsch ist cool, vor allem so manche Wörter:
Ranzen/ Rucksack = Schulathek
Knecht Ruprecht = Schmutzli
Grillen = Grillieren
Parken = Parkieren
Kuss = Küssli/ Schmatzli
Vesper/ Vormittagssnack = Znüüni
Mädchen = Maitli
Mofa = Töffli
Radieren = Gümmelen
Grüße von der schweizer Bodensee-Seite ;-))
Ranzen/ Rucksack = Schulathek
Knecht Ruprecht = Schmutzli
Grillen = Grillieren
Parken = Parkieren
Kuss = Küssli/ Schmatzli
Vesper/ Vormittagssnack = Znüüni
Mädchen = Maitli
Mofa = Töffli
Radieren = Gümmelen
Grüße von der schweizer Bodensee-Seite ;-))
HerrLichER schrieb am 7.4.2010 um 11:47 Uhr 0
hehe neeed schlächt
--> wobi so als tip mer schwizer lönd sN am schloss scheistens wegg also parkiere ond gömmele grilliere...
aber wiso schwizer bodeseesite??
kleenegrosse am 7.4.2010 - 11:34
Schweizerdeutsch ist cool, vor allem so manche Wörter:
Ranzen/ Rucksack = Schulathek
Knecht Ruprecht = Schmutzli
Grillen = Grillieren
Parken = Parkieren
Kuss = Küssli/ Schmatzli
Vesper/ Vormittagssnack = Znüüni
Mädchen = Maitli
Mofa = Töffli
Radieren = Gümmelen
Grüße von der schweizer Bodensee-Seite ;-))
Schweizerdeutsch ist cool, vor allem so manche Wörter:
Ranzen/ Rucksack = Schulathek
Knecht Ruprecht = Schmutzli
Grillen = Grillieren
Parken = Parkieren
Kuss = Küssli/ Schmatzli
Vesper/ Vormittagssnack = Znüüni
Mädchen = Maitli
Mofa = Töffli
Radieren = Gümmelen
Grüße von der schweizer Bodensee-Seite ;-))
hehe neeed schlächt
--> wobi so als tip mer schwizer lönd sN am schloss scheistens wegg also parkiere ond gömmele grilliere...
aber wiso schwizer bodeseesite??
HerrLichER schrieb am 7.4.2010 um 11:48 Uhr 0
...tatsächlich gefunden in einem deutschen Reiseführer
Allgemeines:
• Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft. Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun haben.
• Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht verstanden. Darum sicherheitshalber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.
• Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort "Schweizer gegen Österreicher" aus.
Sprache:
• Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen
etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen
Mundart.
• Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
• Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
• Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
• Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.
• Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.
• Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.
• Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.
Bluffen:
• Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen. Wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht zu viel, wenn Sie eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur ein Bier.
• Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen.
Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.
• "spargeln" ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Telefonieren:
• Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?'
Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden.
Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüsst, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der Verabschiedung -vorallem in Berner Regionen- immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.
• Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon":
"I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt).
Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen:
• Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen.
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.
Es lebe die Schweiz und die lieben Schweizer!
Allgemeines:
• Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft. Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun haben.
• Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht verstanden. Darum sicherheitshalber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.
• Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort "Schweizer gegen Österreicher" aus.
Sprache:
• Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen
etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayerischen
Mundart.
• Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst Gurtenobligatorium.
• Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine Genitalbeleuchtung.
• Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
• Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.
• Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.
• Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.
• Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.
Bluffen:
• Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen. Wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht zu viel, wenn Sie eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur ein Bier.
• Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen.
Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.
• "spargeln" ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Telefonieren:
• Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss, er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?'
Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden.
Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüsst, erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten treiben. Ebenfalls geht der Verabschiedung -vorallem in Berner Regionen- immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.
• Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon":
"I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt).
Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen:
• Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen.
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.
Es lebe die Schweiz und die lieben Schweizer!
T0m schrieb am 15.4.2010 um 22:23 Uhr 0
hab leider keine derartigen Erfahrungen mit dem scheizerischen Habitus gemacht
Aber bin erst einen Tag dort gewesen und habe meist Englisch gesprochen. Unglaublich sauberes Land, aber auch sehr schön. Da ich rund 30€ für die Vignette zahlen musste, werde ich vielleicht dieses Jahr nochmal vorbeischauen.
Was mich am meisten wundert: Mich hat die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit überhaupt nicht gestört. Es ist einfach unglaublich gemütlich auf den Autobahnen, die teils pro Spuhr so breit sind wie eine ganze Bahn in Italien.
Aber bin erst einen Tag dort gewesen und habe meist Englisch gesprochen. Unglaublich sauberes Land, aber auch sehr schön. Da ich rund 30€ für die Vignette zahlen musste, werde ich vielleicht dieses Jahr nochmal vorbeischauen.
Was mich am meisten wundert: Mich hat die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit überhaupt nicht gestört. Es ist einfach unglaublich gemütlich auf den Autobahnen, die teils pro Spuhr so breit sind wie eine ganze Bahn in Italien.
peterpan schrieb am 15.4.2010 um 22:41 Uhr 0
Das kann ich nur unterstreichen. Die 200km Basel-Graubünden waren einfach nur entspannend, wenn man vorher 500 auf deutscher Bahn unterwegs war.
T0m am 15.4.2010 - 22:23
Was mich am meisten wundert: Mich hat die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit überhaupt nicht gestört. Es ist einfach unglaublich gemütlich auf den Autobahnen, die teils pro Spuhr so breit sind wie eine ganze Bahn in Italien.
Was mich am meisten wundert: Mich hat die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit überhaupt nicht gestört. Es ist einfach unglaublich gemütlich auf den Autobahnen, die teils pro Spuhr so breit sind wie eine ganze Bahn in Italien.
Das kann ich nur unterstreichen. Die 200km Basel-Graubünden waren einfach nur entspannend, wenn man vorher 500 auf deutscher Bahn unterwegs war.
HerrLichER schrieb am 16.4.2010 um 8:06 Uhr 0
ja gemütlich ist es schon... aber an und ap will man halt auch mal richtig gas geben! und da kommen wir schweizer immer ins deutsche
Was momentan allerdings stört ist die neue riisenbaustelle... aber die autobahn ist teils auch in einem sehr schlechten zustand! aber ich glaube wenn ihr von deutschland her kommt fahrt ihr gar nicht auf der ausser ihr hapt ein ziemlich beschissenes navi
peterpan am 15.4.2010 - 22:41
Das kann ich nur unterstreichen. Die 200km Basel-Graubünden waren einfach nur entspannend, wenn man vorher 500 auf deutscher Bahn unterwegs war.
T0m am 15.4.2010 - 22:23
Was mich am meisten wundert: Mich hat die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit überhaupt nicht gestört. Es ist einfach unglaublich gemütlich auf den Autobahnen, die teils pro Spuhr so breit sind wie eine ganze Bahn in Italien.
Was mich am meisten wundert: Mich hat die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit überhaupt nicht gestört. Es ist einfach unglaublich gemütlich auf den Autobahnen, die teils pro Spuhr so breit sind wie eine ganze Bahn in Italien.
Das kann ich nur unterstreichen. Die 200km Basel-Graubünden waren einfach nur entspannend, wenn man vorher 500 auf deutscher Bahn unterwegs war.
ja gemütlich ist es schon... aber an und ap will man halt auch mal richtig gas geben! und da kommen wir schweizer immer ins deutsche
Was momentan allerdings stört ist die neue riisenbaustelle... aber die autobahn ist teils auch in einem sehr schlechten zustand! aber ich glaube wenn ihr von deutschland her kommt fahrt ihr gar nicht auf der ausser ihr hapt ein ziemlich beschissenes navi
HerrLichER schrieb am 16.4.2010 um 8:11 Uhr 0
übrigens der reiseführer hatt was musste immer schmunzeln weils doch noch oft unsere schweizerischen makken trifft
T0m am 15.4.2010 - 22:23
hab leider keine derartigen Erfahrungen mit dem scheizerischen Habitus gemacht .
hab leider keine derartigen Erfahrungen mit dem scheizerischen Habitus gemacht .
übrigens der reiseführer hatt was musste immer schmunzeln weils doch noch oft unsere schweizerischen makken trifft
Soldat schrieb am 16.4.2010 um 10:09 Uhr 0
das mit dem Gas geben stimmt. Vor ein paar Monaten wurde ich auf der A6 von einem Konvoi von ca 20 Ferraris überholt - fast alle mit Scheizer Kennzeichen
HerrLichER schrieb am 16.4.2010 um 14:56 Uhr 0
ja mer seit ebe emmer wenn mer mol es nois aute hett: ich muess onbedengt mal is dütsche use go luege wie schnell das de eigendli lauft!!
peterpan schrieb am 16.4.2010 um 15:35 Uhr 0
Ich kann meine Höchstgeschwindigkeit auch in der Schweiz legal austesten
Na, Scherz. Bergab auf der A45 hinterm Gambacher Kreuz nach Aschaffenburg runter. Alternativ in Lüdenscheid beide Richtungen, auch wenn sie da, meine ich, inzwischen 130 eingeführt haben, schafft es der Twingo tatsächlich auf 189.
Na, Scherz. Bergab auf der A45 hinterm Gambacher Kreuz nach Aschaffenburg runter. Alternativ in Lüdenscheid beide Richtungen, auch wenn sie da, meine ich, inzwischen 130 eingeführt haben, schafft es der Twingo tatsächlich auf 189.
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